"Krank zu sein bedeutet, Symptome zu haben. Wenn Sie nicht krank sind, sind Sie nicht ansteckend. Früher war es gesunder Menschenverstand, dass man gesund ist, es sei denn, man ist es nicht.
Der gesunde Menschenverstand ist während der angeblichen Covid-19-Pandemie nicht mehr üblich. Jetzt sind Sie krank, bis Sie nachweislich gesund sind - und standardmäßig ansteckend. Das Mittel für diesen Betrug ist der RT-PCR-Test, der mit >35 Zyklen und mehr durchgeführt wird. Hören Sie auf zu testen..."
Niels Harrit, Associate Professor of Chemistry (retired) at the University of Copenhagen
Artikel zum Nachlesen (auf Englisch) hier:
Meiner Meinung nach, wenn wir uns gegen eine mögliche Virenbefall wappnen wollen (und es ist laut Expertenmeinung sehr wahrscheinlich, dass die Mehrzahl der Bevölkerung nach und nach COVID-19 beherbergen wird, wenn das nicht schon jetzt der Fall ist), können wir drei wichtige Maßnahmen ergreifen: 1. häufig pures, reines Wasser trinken; 2. sich ausgiebig in der frischen Luft in möglichst gesunder Naturumgebung harmonisch bewegen; und 3. einen Gedanken- und Glaubensfeld pflegen, das positiv, offen und voller Liebe für sich selbst und anderen ist.
Falls das Wetter sehr nass wird oder, was viel schlimmer wäre, die Verantwortlichen immer weitere Rechtfertigungen produzieren, um Ausgangssperren und Quarantäne zu verhängen, werden wir natürlich wie gute Bürger uns einsperren lassen. In solch einem Fall empfehle ich mehrmals täglich auf dem Balkon zu singen. Ohne Maske.
Fragen? Anrufen, Email schicken oder persönlich ansprechen!

Nur wichtig ist, wonach man strebt und nicht, wie man erscheint.

Als ich viel jünger war, habe ich Gedichte geschrieben. In Kanada, auf Englisch. Ab und zu kommen Worte, die sich "verdichten". Ob die Verdichtung sich überhaupt übersetzen lässt, weiß ich nicht. Hier mal ein Gedicht, das mir erschienen ist nach meiner Morgenmeditation. Für die ursprüngliche, englische Version, bitte auf "News and Thoughts" klicken!
Meditation
Ich sitze und horche
auf die Stimme Gottes.
Ja, ich weiß, dass ich taub bin
Aber das scheint nicht
Grund genug zu sein,
um es nicht zu versuchen.

Ich habe drei Schätze, die ich hüte und hege: Der eine ist die Liebe, der zweite ist die Genügsamkeit, der dritte ist die Demut. Nur der Liebende ist mutig, nur der Genügsame ist großzügig, nur der Demütige ist fähig zu herrschen.
Laotse (6. oder 4. - 3. Jh. v. Chr.)

Wie definieren wir Gesundheit?
In meinen Präsentationen für Krebspatienten beschreibe ich die Möglichkeiten der Unterstützung ihrer Heilung mit alternativen Techniken. Dabei habe ich im Laufe der Jahre versucht, zu einer Definition von Gesundheit zu gelangen, die stimmiger ist als die offizielle WHO-Satz: "Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“ Der TCM-Ansatz für eine Definition von Gesundheit, einschließlich des Ausgleichens von Qi und das Vorhandensein der korrekten Menge des manifesten Qis, fällt auch irgendwie kurz.
Die Fragen, die während meiner letzten Präsentation gestellt wurden, erlaubten plötzlich ein Konzept in meinem Gehirn aufzutreten und es war mir klar, wonach ich gesucht hatte. Es ist, wie oft mit Fragen der Erkenntnis, eigentlich ganz einfach:
Gesundheit ist der Zustand, in dem wir uns befinden, wenn wir unseren Lebenszweck so vollständig und kompromisslos wie möglich verfolgen.
Es hat wenig mit den wahrgenommenen Beschwerden oder vermeintlichen Behinderungen unserer Körper oder Geister zu tun. Es hat damit zu tun, unser Leben auszudrücken und unseren eigenen einzigartigen, individuellen Ausdruck des Göttlichen zu ermöglichen, seinen Lauf durch unser Leben zu nehmen.
Und das beginnt, wenn wir uns dafür entscheiden, die vielen Glaubenssysteme aufzugeben, mit denen wir belastet wurden (manche vielleicht wohlwollend aber dennoch eine Bürde) und uns aufmachen, eigene Antworten zu finden. Es beginnt, wenn wir aufhören über uns selbst zu urteilen und beginnen mit der Suche nach der besten Art, das auszudrücken, was uns wahrhaftig als Menschen ausmacht, in all den wunderbaren Facetten, die dadurch impliziert werden.
Der Weg zur Gesundheit hat dann weniger mit dem zu tun, was wir einnehmen oder anwenden oder "korrigieren" und alles damit zu tun, was wir ausdrücken. Es kann nichts Größeres geben, als wenn wir zulassen, dass unsere göttliche Natur als unser Ausdruck des Lebens manifestiert. Es gibt keinen Platz für "Krankheit" oder "Behinderung" in einem Leben, durch das die Fülle seines Zwecks gelebt wird.
Was ist erforderlich? Der Mut, das eigene Herz zu folgen, komme was wolle. Genau da ist es, wo wir beginnen: in der Mitte dessen, was wir sind - unser Herz. Wir beginnen indem wir lernen, auf unser Herz zu hören. Wir beginnen indem wir lernen nicht zu urteilen. Wir beginnen mit der Suche nach der Dankbarkeit und Offenheit in uns und um uns herum. Wir beginnen damit, dass wir alles zurücklassen, was nicht zu uns gehört und indem wir fragen, warum wir glauben, was wir glauben. Wir beginnen damit zuzulassen, dass unsere eigene göttliche Natur ein immer größeren Teil unseres Lebens wird. Gesundheit wird somit zum Erkenntnis, Annahme und Erlebnis dessen, was wir wirklich sind.

Liebe, Dankbarkeit, Achtung und Demut
(danke an Dr. Udo Franke, der mir den Impuls gab, folgenden Zeilen zu schreiben!)
Liebe, Dankbarkeit, Achtung, Demut – die vielen Begegnungen mit Menschen, die mein Leben segnen, zeigen mir, dass diese Zustände des Geistes von großer Bedeutung sind und somit einen hohen Stellenwert im Leben einnehmen. Ich bin Menschen begegnet die ahnen, dass unser körperliches Wohlsein davon abhängt, ob wir diese Geisteszustände in unserem Leben aufrechterhalten können oder nicht. Oft beobachte ich jedoch, dass die Frage, wie es zu schaffen ist, diese Zustände zu erreichen, unausgesprochen im Raum steht. Wie komme ich dazu, Liebe zu spüren für Dinge oder Menschen, die mich abstoßen? Wie kann ich Dankbarkeit entwickeln für Situationen, die mir wehtun? Wie kann ich Achtung vor jemandem haben, der sich selbst nicht achtet? Woher soll ich Demut lernen, wenn die gesamte Gesellschaft, in der ich lebe, die Demut als eine lächerliche Schwäche ansieht?
Erkenntnis ist der Schlüssel. Wenn wir erkennen, welche Wahrheiten diese Begriffe bezeichnen und wenn wir erleben, welche Realität diese Geisteszustände auslösen, nämlich die Identifizierung mit der Quelle des Seins, dann ist die Frage „wie...“ schon beantwortet.
Die Liebe ist eine Kraft, die aus Erkenntnis der Einheit aller Dinge entspringt. Wenn die Grenzen, die wir zwischen uns und allem, was wir als „nicht uns“ betrachten aufweichen, entsteht Liebe. Die Erkenntnis der Wahrheit des „Eins seins“ ist die Quelle der Liebe. Die Liebe zu erleben erzeugt in uns tiefe Freude und ist eine Quelle der Kraft.
Dankbarkeit ist die Kraft, die uns Zufriedenheit schenkt. Aus der Erkenntnis der Gültigkeit aller Dinge entspringt die Dankbarkeit. Die Erkenntnis der Gültigkeit aller Dinge ist eng mit der Liebe verbunden, da die Wahrheit des „Eins seins“ keinen Raum für Ungültigkeit übrig lässt. Wahre Dankbarkeit hat nichts mit der Erfüllung von Bedürfnissen zu tun. Dankbar zu sein, dass wir dies oder jenes bekommen haben, ist sehr kurz gegriffen und verfehlt die tiefe Erkenntnis dessen, was wahre Dankbarkeit im menschlichen Leben bedeutet.
Achtung erzeugt Geistesstärke und Erfüllung. In der Erkenntnis der Wertigkeit und die Würdigung aller Dinge erblüht die Erfüllung am Leben in dieser Welt. Die Achtung hat auch mit Achtsamkeit zu tun. Folgen wir mit Achtsamkeit allem, was unserem Blickwinkel geschenkt wird, erleben wir wie die Achtung davor, was uns geschenkt wird, wächst. Die Achtsamkeit ist wiederum ein Schlüssel zur Wahrheit. Achtsamkeit, ohne Bewertung, ohne Urteil und ohne Erwartung lässt den Weg frei für Offenbarung. Die Offenbarung des Absoluten ist Erfüllung ohne Einschränkungen.
Die Demut ist ein natürliches Produkt der Erkenntnis des Wesens des Selbst. Durch die Erkenntnis des eigenen Wesens erkennen wir das Wesen der Welt. Durch die Erkenntnis dessen, wer und was wir wirklich sind, werden wir unweigerlich uns selbst und unseren Platz in der Welt annehmen können. Annehmen heißt, dass jegliche Entfremdung verschwindet. Somit erzeugt Demut Frieden – Frieden mit sich selbst und mit der Welt.
Um Liebe, Dankbarkeit, Achtung und Demut zu erleben, brauchen wir nichts zu tun, außer zu lernen, aus und in der Stille zu hören und zu sehen. „Seid stille und erkennet, dass ich GOTT bin“ heißt es im Psalm 46:10. Mehr ist nicht erforderlich, mehr ist sogar abträglich. Die großen Wahrheiten des Lebens sind nicht schwer, nicht verschlüsselt und schon gar nicht versteckt. Sie liegen offen für alle. Wenn wir uns für sie öffnen.

Glaube stellt eine Kraft dar, die die Realisierung von Potentiale ermöglicht.
Wenn ich glaube, dass es möglich ist, z.B. eine Krankheit zu überwinden, schaffe ich ein Umfeld in dem Heilung oder Genesung möglich ist.
Wenn ich glaube, dass die Krankheit nicht mit den Mitteln, die mir zur Verfügung stehen möglich ist, schaffe ich ein Umfeld in dem die Heilung oder Genesung blockiert oder erschwert wird.
Glaube ist die Kraft der offenheit, des Zulassens, des "Platzmachens" für das Erscheinen der vorgestellten Realität.
In der Medizin spricht man von Placeboeffekte und Noceboeffekte, die jedoch für gewöhnlich im begrenzten Sinne der materialistischen Weltanschauung verstanden und erklärt werden: "Placeboeffekte sind positive Veränderungen des subjektiven Befindens und von objektiv messbaren körperlichen Funktionen, die der symbolischen Bedeutung einer Behandlung zugeschrieben werden. Sie können bei jeder Art von Behandlung auftreten, also nicht nur bei Scheinbehandlungen." (Thure von Uexküll, Wolf Langewitz: Das Placebo-Phänomen. In: Psychosomatische Medizin: Modelle ärztlichen Denkens und Handelns. Urban & Fischer bei Elsevier, 2008, S. 311 ff.).
Meines Erachtens ist der Glaube (und folglich auch Nocebo- und Placeboeffekte) jedoch etwas viel grundlegenderes. Der Glaube greift tief in unserer Gestaltung der Realität ein. Durch das aktive Zulassen bzw. die Ablehnung einer Realitätsalternative erschaffe ich die Grundlage für das, was ich als wahr oder real oder möglich erachte. "Glaub ich nicht" heisst nichts anderes als: "Meine Wahrnehmung und mein Erleben der Realität schränke ich hier ein".
In meiner Erfahrung ist es befreiend, Einschränkungen des Lebens zu überwinden. Lernen zu glauben, dass alles möglich ist, ist ein Anfang.

Ab und zu reagieren Menschen irritiert, beleidigt oder sogar verstört auf die Vorträge, die ich über Qigong und TCM halte. Obwohl die Anzahl (ich habe es einmal ausgerechnet und es sind 0,15% der Zuhörer) recht klein ist und die Zuhörer, die nach dem Vortrag zu mir kommen und sich bedanken und gerne die Themen weiter erforschen wollen, dagegen zahlreich sind, möchte ich verstehen, warum die Menschen sich so schwer tun mit dem Angebot eines erweiterten Blickfeldes.
Immer wieder komme ich auf das Wort "Angst". Und so kommt auch die Frage: wie kann ich den Menschen die Angst nehmen? Wenn eine Ärztin bei einer Auflistung von Eigenschaften, die in den Kategorien "Yin" und "Yang" entsetzt aufschreit, das sei eine Beleidigung von Frauen, bin ich ehrlich gesagt etwas überfordert. Obwohl ich mir Mühe gegeben habe zu betonen, die Aufteilung sei keine Wertung, dass der eine Gegensatz nicht ohne den anderen existieren kann, dass jede Yin-Aspekt notwendig ist, um sein gegensätzliche Yang-Aspekt manifestieren zu lassen und andersherum, hat diese Frau sich als weibliche Person beleidigt gefühlt, weil Weiblichkeit als Yin eingestuft wird. Klar ein Missverständnis, jedoch schwer für mich nachzuvollziehen, zudem die Einteilung bei kein anderer Anwesenden als Abwertung verstanden wurde. Ist sie auch nicht.
Diese Zuhörerin erzählte mir nach dem Vortrag, dass sie ihn nicht gut gefunden hatte. Dafür war ich natürlich dankbar, da ich immer gerne an meinem Vortrag feile, um die für westlichen Ohren ungewohnte Ideen verständlicher zu machen. Leider hat es nicht gereicht, um diese Frau zu helfen, ihre Ängste zu überwinden. An ihre Empörung hielt sie fest.
Es ist nicht leicht, andere Ideen einen Platz zu geben. Es ist umso schwerer, je fester ich daran glaube, dass ich die einzige wirklich gültige Wahrheit gepachtet habe. Was können wir gewinnen, wenn wir einfach einen Moment loslassen und etwas neues zulassen? Eine neue, größere Realität! Wenn wir merken, dass es nicht zu uns passt, müssen wir es nicht behalten. Aber vielleicht kann es heilsam sein, zu versuchen, die eigene Ängste zu erkennen, um sie zu entkräften. Nur dann kann ich eine klare Betrachtung der Informationen vor mir garantieren und in dieser Betrachtung (ohne von Ängsten und versteckte Bedürfnissen beeinflusst zu werden) zu einem tieferen und größeren Verständnis für die Welt und meine Mitmenschen gelangen. Wenn ich mein Wissen erweitere und ergänze, mache ich nicht unbedingt alles, was ich vorher gewusst habe, ungültig.
In meinen Vorträgen beginne ich mit einem Zitat von Hans-Peter Dürr, emeritierten Leiter des Max Planck Institutes für Physik:
"Es ist grob fahrlässig und falsch, unsere Wahrnehmung der Wirklichkeit - auch wenn wir sie durch raffinierte Instrumente wesentlich erweitern - mit der Wirklichkeit schlechthin gleichzusetzen. Genau dies passiert jedoch, wenn wir wissenschaftliche Erkenntnis als allumfassend betrachten."
Vielleicht sollten wir alle diese Wörter immer in Reichweite behalten.

Albert Schnitzler soll mal gesagt haben: "Lebensklugheit bedeutet: Alle Dinge möglichst wichtig, aber keines völlig ernst zu nehmen."
Ein guter Spruch, nur sagt er uns nicht, wie man dahinkommt. Nur zu wollen, dass man so empfindet, wird nicht reichen. Wenn wir aber dahinterkommen, wer und was wir in Wahrheit sind, dann ist die zugrunde liegende, göttliche Heiterkeit des Lebens nicht zu übersehen. Also forschen, suchen und vor allem offen sein für die Wahrheit. Wahrheit befreit. Aber vorsicht: die Wahrheit ist nicht, was man denkt!

Seit der Mensch sich seiner Seele bewusst geworden ist, sucht er eine Möglichkeit, zurück zur eigenen Mitte zu finden, zur inneren Ruhe, die den Kern eines jeden von uns bildet.
Der Weg zur Heilung (HEILWERDUNG) kann für jeden Menschen verschieden sein, schließt jedoch immer die Entfaltung der Gesundheit, der Selbsterkenntnis und das Öffnen der eigenen Potentiale mit ein.
Die heilbringenden Weisheiten der alten Traditionen der Menschheit, von Mensch zu Mensch in Mitgefühl übertragen, können dabei helfen, gerade in der heutigen Welt, diese Ziele zu erreichen und diese Wege zu gehen.
Darüberhinaus gibt es die Möglichkeit, diese Disziplinen und Techniken zu nutzen, um Aufmerksamkeit zu schulen. Die Aufmerksamkeit ist das bereitete Feld, auf dem die Gnade geschenkt werden kann. Die Gnade als Geschenk beinhaltet das Widerfahrnis des Absoluten. Breitet sich dieses Widerfahrnis im menschlichen Bewusstsein aus, kommt Erkenntnis von allein. Erkenntnis wird begleitet von einem natürlichen und zwangslosen Dankbarkeit, Demut und Leichtigkeit.
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